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Mehr.Wert - Adding Value To People
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Anfang dieser Woche erhielt ich folgende E-Mail als Antwort auf meine wöchentlichen Mehr.Wert-Gedanken. Ich habe sie aus Datenschutzgründen anonymisiert.
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"Lieber David, vielen Dank, dass du dir die Mühe gemacht hast, diese E-Mail zu schreiben. Noch dazu zu einem Thema, das viel Nachdenken erfordert. Das Thema "Wachsen, Heilen und neu fühlen lernen" ist mein aktuelles Thema. Hier habe ich gemerkt, wie schnell ich wieder ins Vertraute zurückfalle. Ins Gewohnte, ins Bequeme. Ich bin dankbar für Impulse zur Veränderung. Aber es fordert, es schmerzt, es verändert. Danke für die Erinnerung, dass wir uns stellen müssen, sonst gelingt das Wachsen und Überwinden nicht und alles bleibt beim Alten."
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(An dieser Stelle muss ich mich kurz entschuldigen. Ich habe es in den letzten zwei Wochen nicht geschafft, alle Mails persönlich zu beantworten. Ich werde das nachholen).
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Ich habe mich sehr über dieses Feedback gefreut. Auch ich kenne den inneren Impuls, in meiner Komfortzone zu bleiben. Ich weiß, dass ich dann aber sehr unzufrieden wäre und mich nach großen Veränderungen sehnen würde. Es fühlt sich aber emotional sehr vertraut und verführerisch sorglos an.
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Wenn du auf neue Schwierigkeiten stößt, bedeutet das, dass du Fortschritte gemacht hast. Du hast dich für die nächste Stufe qualifiziert.
Meine größte Herausforderung in den letzten Tagen war eine Einladung, als einer der Hauptredner bei einer nationalen Konferenz in Österreich als Experte über den Irak zu sprechen. Redezeit: 90 Minuten.
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Jetzt fühle ich mich in meinem Thema "Religionsfreiheit im Irak" sehr sicher, aber allgemein über Politik, Wirtschaft, Sicherheit etc. kompetent zu sprechen, ist noch ein breiteres Thema. Dazu kommt meine Angst vor den meist älteren, historisch und theologisch versierten Zuhörern, die sich mehr für kleine Details interessieren als ich.
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Seit gestern ist mein Vortrag fertig. Ich musste mich immer wieder darauf konzentrieren, die Schwerpunkte dort zu setzen, wo ich mich sicher und überzeugt fühle. Da die Veranstaltung aber noch nicht stattgefunden hat, bleibt eine hohe Grundnervosität.
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Die meisten Menschen überschätzen, was sie in einem Jahr erreichen können und unterschätzen, was sie in sieben Jahren erreichen können.
Als ich mit meiner Frau über die letzten zwei, drei Jahre unserer "Wachstumsreise" nachdachte, stellten wir beide fest: Der innere Widerstand gegen Veränderung ist viel stärker als wir dachten. Gleichzeitig sind wir fasziniert, wie viel man mit kleinen, regelmäßigen Veränderungen erreichen kann.
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Sir Winston Churchill, der britische Staatsmann, hatte in der Zeit des Zweiten Weltkrieges unglaublich große Herausforderungen zu bewältigen. Am Ende seines Lebens wurde er nach seiner wichtigsten Erkenntnis gefragt. Er sagte:
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„Geben Sie nie, nie, nie, nie auf.“
Diese Worte sind für mich zu einer tiefen und grundsätzlichen Entscheidung geworden.
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Ich hoffe, dass diese Gedanken dich inspirieren und motivieren, deinen eigenen Weg mit Selbstvertrauen und Entschlossenheit zu verfolgen. Schreib mir gerne, was diese E-Mail bei dir ausgelöst hat.
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Ich freue mich darauf, in der nächsten Woche weitere Ideen und Erkenntnisse mit euch zu teilen. Lasst uns gemeinsam weiter wachsen, lernen und erfolgreich sein. Eure Unterstützung bedeutet mir unendlich viel, und gemeinsam können wir Großartiges erreichen.
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David Müller, Roggenweg 23, 71364 Winnenden
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